Experten haben nachgewiesen, dass nur einige Anti-Aging-Cremes wirken

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Es gibt bereits gewohnte Fälle, in denen Werbung und nicht billige Mittel sich als echte Dummköpfe herausstellen. Ein aktuelles Beispiel: Forscher aus Großbritannien (University of Bath) haben gezeigt, dass Kollagenmoleküle in den meisten kommerziellen Cremes ein übermäßig großes Volumen aufweisen. Sie dringen daher nicht in die Haut ein, sondern bleiben einfach draussen und werden nach einer Weile kitschig abgewaschen - genau wie bei jeder Farbkosmetik.

Experimentelle Tests an der University of Reading bestätigten jedoch die Wirksamkeit der Verbindung namens MatrixylT, die in einigen Anti-Aging-Cremes verwendet wird. Es wurde festgestellt, dass MatrixylT das von der Haut produzierte Kollagen verdoppelt. Kollagen hat aufgrund seiner Zusammensetzung eine einzigartige Dehnungsfähigkeit, die die Haut ausreichend elastisch macht. Leider verlieren Kollagenfasern allmählich Feuchtigkeit, besonders in der Nähe der Augen. Kollagen wird viel weniger produziert, weshalb es den Cremes zugesetzt wird.

Im Rahmen neuer Labortests wurde der MatrixylT-Stimulator untersucht, nicht jedoch das Kollagen. Dabei hat sich folgendes herausgestellt: Die in der Kosmetik verwendeten Stoffkonzentrationen reichen aus, um eine verjüngende Wirkung zu erzielen.

Neben dem ästhetischen Effekt kann MatrixylT auch für medizinische Zwecke eingesetzt werden, beispielsweise zur Vorbereitung der Wundheilung sowie zur Untersuchung von Stammzellen. Es ist seit langem bekannt, dass die Kollagenbase von Wissenschaftlern bei Experimenten zur Gewebezüchtung seit langem erfolgreich eingesetzt wird.

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