Goldschmuck wirkt sich negativ auf den weiblichen Körper aus

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In jüngsten innovativen Studien haben Ärzte herausgefunden, dass Goldschmuck eine ausgeprägte stimulierende Wirkung hat und das Nervensystem auf sehr negative Weise beeinflusst. Das ständige Tragen von Goldprodukten kann zu Stoffwechselstörungen führen. Das menschliche Nervensystem ist erschöpft und der Fall führt zu schwerem Stress und Depressionen.

Fairerweise ist zu erwähnen, dass nicht alle Fans von Edelmetall in Gefahr sind. Ärzte raten davon ab, regelmäßig Gold bei übermäßig emotionalen Menschen mit instabiler Psyche zu tragen. Goldschmuck sollte von Patienten mit Epilepsie nicht getragen werden, da Wissenschaftler glauben, dass das Flackern und der Glanz von Metall einen Angriff der Krankheit verursachen können.

Einwohner von Großstädten sollten sehr vorsichtig mit Gold umgehen. In Großstädten ist das Risiko für Stress und Depressionen bereits recht hoch. Wissenschaftler raten zum Tragen von Silberschmuck, der sich äußerst positiv auf den Körper auswirkt. Es wurde nachgewiesen, dass Silber Falten glättet, den Darm positiv beeinflusst, den Blutdruck normalisiert, Kopfschmerzen lindert und das Herz stärkt.

Silberschmuck gleicht das Nervensystem unruhiger, gereizter und misstrauischer Menschen perfekt aus. Es ist nützlich, Silberschmuck bei chronischem Fieber, Erkrankungen des Verdauungstrakts, starken Menstruationsblutungen, Sodbrennen und bei Funktionsstörungen von Milz und Leber zu tragen.

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